Australische Buschblüten
Frank R. Bahr, Christiane T. Wesemann
Australische Buschblüten – Uralte Heilkräfte für den Menschen von heute
2014, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, 109 Seiten, Hardcover
– alle Blüten von Alpine Mint Bush bis Yellow Cowslip Orchid mit ihren
englischen und lateinischen Bezeichnungen in alphabetischer Reihenfolge
– Pflanzenportrait zu jeder Blüte
– jeweilige positve und negative Bedeutung
– genaue Lokalisation der Referenzakupunkturpunkte am Ohr
– Kardinalpunkte und ihre australischen Buschblüten
– Dosierungsempfehlung
In vielen Kulturen wie z.B. in Ägypten, Afrika, Malaysia, Australien, ja
sogar in den Urzivilisationen wie Atlantis und Lemuria soll es die
Blütennutzung vor allem bei emotionalen Problemen gegeben haben.
Die Ureinwohner Australiens aßen die Blüten, teils auch die gesamte Pflanze
und nahmen so die Nährstoffe und die Heilschwingungen in sich auf. In
Europa stammen die frühesten Aufzeichnungen von Hildegard von Bingen und
Paracelsius, die damit labile Patienten heilten.
Ursprünglich leitete man viele Wirkungen aus der Form der Blüten ab. Eine
augenähnliche Blüte wurde bei Augenerkrankungen gegeben, eine der Kopfform
ähnelnde bei Kopfschmerzen. Die ,,Gelbsucht‘ (lkterus) wurde mit gelben
Blüten therapiert.
Im Laufe der Jahrhunderte und dem Fortschritt der Wissenschaft in der
westlichen Medizin ging sehr viel von diesem alten Wissen verloren. Der
große Verdienst von Dr. Edward Bach (1886-1936) war sicher sein tiefes
Verständnis der Pflanzen mit ihren Schwingungen und Heilwirkungen. Seiner
Forschungsarbeit ist es zu verdanken, dass Blütenessenzen wieder vermehrt
in der Therapie aufgenommen und auch in der heutigen Zeit akzeptiert
werden.